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Unfallkasse Rheinland-Pfalz | Home


Die neue Ausgabe der Arbeit & Gesundheit 4/2024 ist online

Das Magazins für Sicherheitsbeauftragte 

Und das sind die aktuellen Themen:

  • Staubarme Arbeitsplätze: Wie das vielfältige Team von Delta T vor freigesetztem Staub geschützt wird
  • Pläne für Notfälle: Mit einem Notfallmanagement können sich Betriebe auf kritische Situationen vorbereiten
  • Erzwungene Körperhaltung: Vermeidung von Zwangshaltungen und Ausgleich für körperliche Beanspruchung hilft Beschäftigten, Erkrankungen vorbeugen
  • Schutz vor UV-Strahlung: Wie Betriebe ihre Beschäftigten dazu motivieren, UV-Schutzkleidung zu tragen 
  • Wechselnder Schreibtisch: Das Prinzip flexibler Arbeitsplätze gelingt am besten durch ein gutes Desk-Sharing-Konzept, das alle Beteiligten einbindet

Foto: DGUV/Urbanfilm.de

Erste Hilfe? Ehrensache!

Preisverleihung beim Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“

Foto: DGUV/Urbanfilm.de

Kaum ein Thema geht so viele Auszubildende an wie die Erste Hilfe. Denn Unfälle können überall passieren – in der Freizeit, im Job oder in der Schule. Da passt es nur zu gut, dass „Jugend will sich-er-leben“, das Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung für Auszubildende, das Motto „Erste Hilfe? Ehrensache!“ zum diesjährigen Präventionsthema gemacht hat. Am Sitz der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach wurden jetzt die rheinland-pfälzischen Gewinnerinnen und Gewinner des dazugehörigen Wettbewerbs ausgezeichnet.


Jetzt mitmachen beim Mal- und Zeichenwettbewerb!

Gute Ideen sind beim Mal- und Zeichenwettbewerb 2024 der Unfallkasse Rheinland-Pfalz gefragt.

Unser bekannter Mal- und Zeichenwettbewerb steht unter dem Motto „Einfälle gegen Unfälle“ und richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen (Schuljahr 2024/2025) allgemeinbildender Schulen in Rheinland-Pfalz.

Neben persönlichen Preisen für die Schulkinder winken auch Schulpreise, die für besonderes Engagement der Bildungsstätten vergeben werden.

Alle Informationen zum Mal- und Zeichenwettbewerb finden Sie in unserem aktuellen Flyer.


Unsere Themen von A-Z

Die Themenvielfalt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz auf einen Blick: Unter dem neuen Menüpunkt "Themen von A-Z“ finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite eine Vielzahl von Stichpunkten rund um Sicherheit und Gesundheit, Versicherte und Leistungen sowie alle weiteren Themen – aufgelistet in alphabetischer Reihenfolge von A bis Z.

Zu den Themen A-Z


Der Weg zum passenden Schulranzen

Was es in Sachen Sichtbarkeit, Ergonomie und Gewicht zu beachten gibt

Ein Mädchen kniet auf dem Boden und begutachtet den Inhalt ihres geöffeneten Schulranzens.
Foto: UK RLP

Über Jahre hinweg ist er ein wichtiger Begleiter im Leben eines Kindes: der Schulranzen. Deshalb lohnt es sich, sich vor der Anschaffung Gedanken darüber zu machen, welcher Ranzen auch der Richtige ist. In unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel erklären wir, worauf Eltern beim Kauf achten sollten. 

Ein Mädchen kniet auf dem Boden und begutachtet den Inhalt ihres geöffeneten Schulranzens.
Foto: UK RLP

Gesundheit fördern, Zufriedenheit stärken

Kreisverwaltung Mainz-Bingen baut Betriebliches Gesundheitsmanagement weiter aus

In der Kreisverwaltung Mainz-Bingen nimmt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einen immer größeren Stellenwert ein. Vor vier Jahren hat sie sich auf den Weg gemacht, das BGM fest zu etablieren. Begleitet wurde sie dabei von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP), mit der die Zusammenarbeit 2022 auch ganz offiziell besiegelt wurde. Seither heißt es: Strukturen entwickeln und Prozesse gestalten. Wir blicken darauf, was bisher schon erreicht wurde.


Hitzeaktionstag will sensibilisieren

Ein Bauarbeiter mit Sonnenbrille trinkt aus einer großen Wasserflasche.
Foto: Jan-Peter Schulz/BG BAU

Auch, wenn es mit heißen Temperaturen derzeit nicht viel her ist: Hitze kann für alle gefährlich werden. Doch das Bewusstsein dafür und die sich daraus ergebenden Schutzmaßnahmen ist leider häufig noch unzureichend. Genau aus diesem Grund gibt es den „Hitzeaktionstag“ am 5. Juni – er appelliert an alle, Hitzegefahren ernst zu nehmen und Hitzeschutz konsequent umzusetzen. Hinter dem Hitzeaktionstag steht ein breites Bündnis aus Akteuren des Gesundheitssektors und darüber hinaus – auch die Unfallkasse Rheinland-Pfalz ist mit dabei. Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist es, Hitzeschutz in allen Lebensbereichen zu verankern, um Deutschland in den nächsten Jahren „hitzeresilient“ zu machen. 

Rund um den Hitzeaktionstag wird es vielfältige Aktionen und Veranstaltungen mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten geben – Auftaktveranstaltungen für regionale Hitzeschutzbündnisse, Fachsymposien, Workshops, Fortbildungsmaßnahmen, Veröffentlichung von Informationsmaterialien und weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen. Mehr dazu finden Sie auf der Webseite zum Hitzeaktionstag. 


Weniger schwere Unfälle, mehr Berufskrankheiten

Unfallkasse Rheinland-Pfalz zieht in ihrem Geschäftsbericht 2023 Bilanz

Foto: DGUV/AdobeStock

Rund 300 Unfälle weniger als im Vorjahr: Das ist die Bilanz der Versicherungsfälle der Unfallkasse Rheinland-Pfalz im Jahr 2023. Als positives Signal zu werten ist die Tatsache, dass uns insgesamt weniger Meldungen schwerer Unfälle erreicht haben, während die Meldungen leichter Unfälle etwas angestiegen ist. Wenig erfreulich ist dagegen der Blick auf die Entwicklung im Bereich Berufskrankheiten: Im Vergleich zu den Zahlen vor der Pandemie stiegen die Meldungen hier um circa 40 Prozent an. Mehr Zahlen und Fakten zum Unfallkassen-Jahr 2023 lesen Sie in unserer Pressemitteilung zum Geschäftsbericht.


Die neue Ausgabe von top eins ist online

Das Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst

Und das sind die aktuellen Themen:

  • Digitalisierung: Welche Chancen und Risiken damit verbunden sind, die Gefährdungsbeurteilung mit moderner Software zu erstellen und aktuell zu halten
  • Barrierefreiheit: Wie es gelingt, die Arbeitsumgebung rollstuhlgerecht zu gestalten und so die Inklusion im Unternehmen zu stärken
  • Aufgeheizte Arbeitsräume: Bei Hitze müssen Führungskräfte Schutzmaßnahmen für ihr Team ergreifen. Welche Maßnahmen die Wärmebelastung reduzieren
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement: Das Beispiel der Stadt Gelsenkirchen zeigt, wie ein BGM dabei hilft, die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen
  • Desk Sharing: Viele Unternehmen und Einrichtungen haben Desk Sharing eingeführt. Doch das System flexibler Arbeitsplätze kann zu Konflikten führen. Wie sich diese vermeiden lassen

Pflege daheim

Magazin für pflegende Angehörige

  • Gelassen bleiben. Auch wenn es schwerfällt.
  • Ganz natürlich: Schamgefühle
  • Mein Recht auf eine Auszeit
  • Was leistet das Entlassmanagement?
  • Und viele weitere Themen …

Vier Personen stehen im Innenraum einer Kita, zwei von ihnen halten die Präventionspreisplakette in ihren Händen.
Foto: Silke Brehm

Mit Gefährdungsbeurteilung zum Erfolg

Kita „Bei den Fuchslöchern“ in Zweibrücken erhält Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Vier Personen stehen im Innenraum einer Kita, zwei von ihnen halten die Präventionspreisplakette in ihren Händen.
Foto: Silke Brehm

Jede Kita braucht sie – aber was steckt eigentlich hinter einer Gefährdungsbeurteilung? Eine ganze Menge: Als wichtiges Instrument des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nimmt sie die Sicherheit und Gesundheit aller in den Blick, die sich in der Kita aufhalten. Die Kita „Bei den Fuchslöchern“ in Zweibrücken hat sich der Herausforderung gestellt, eine individuell auf ihre Einrichtung angepasste Gefährdungsbeurteilung zu erarbeiten. Dafür hat sie sich eine Auszeichnung beim Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz verdient.


Mit Tea(m) Time psychischen Belastungen auf der Spur

Weitere Qualifizierungen lassen Konzept für Kliniken weiter um sich greifen

Zwei Kräuterteetassen im Vordergrund, dahinter verschwommen zwei Frauen vor einer Flipchart.

Digitalisierung, demografische Entwicklung, Fachkräftemangel und Ressourcenverknappung: Es sind eine ganze Menge an Herausforderungen, denen sich Kliniken und ihre Beschäftigten aktuell und auch in Zukunft stellen müssen. Um den damit einhergehenden Arbeitsbelastungen entgegenzuwirken, sind Flexibilität, agiles Führen und resiliente Teams gefragt. Eine Methode für Kliniken in Rheinland-Pfalz, psychische Belastungen anzugehen, ist die „Tea(m) Time“. In unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel erklären wir, wie das Konzept die Kraft und die Intelligenz von Teams nutzt, um partizipativ Arbeitsbelastungen aufzuspüren, zu reduzieren und Prozesse zu gestalten. 


Cannabis-Legalisierung: Welche betrieblichen Regelungen sind möglich und sinnvoll?

Ein Becher mit aufgedrucktem Hanfblatt steht auf dem Schreibtisch vor dem PC.
Foto: DGUV/Adobe-Stock

Kiffen am Arbeitsplatz? Das ist auch trotz Cannabis-Legalisierung keine gute Idee! Zwar ist im Gesetz kein konkretes Alkohol- oder Drogenverbot bei der Arbeit geregelt. Doch wenn durch den Cannabis-Konsum die Arbeitsfähigkeit leidet und dadurch Sicherheit und Gesundheit gefährdet sind, verstößt das gegen Regelungen der Arbeitsstättenverordnung und des Arbeitsschutzgesetzes, aber auch gegen Bestimmungen der DGUV. Nicht nur Beschäftigte sind in der Pflicht, auch Arbeitgeber sollten handeln und in einer Betriebsvereinbarung klare Vorschriften festlegen, damit das Verbot für alle Mitarbeitenden transparent geregelt ist. Welche betrieblichen Regelungen möglich und sinnvoll sind, erklären wir in einem neuen Informationsblatt zur Cannabis-Legalisierung und unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel. 


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Hier erfahren Sie mehr zum Thema Datenschutz.

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