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Unfallkasse Rheinland-Pfalz | Home

Mehr Sicherheit auf dem Schulweg: DGUV-Bildungsbarometer zeigt Handlungsbedarf

Projekt „Gelbe Füße“ kann wichtige Impulse setzen

Eine Gruppe Menschen, darunter eine Frau, die eine große Lupe in der Hand hält. In der Gedankenblase über den Köpfen steht "Verkehrssicherheit ist Teamarbeit!".

Sicher zur Schule – das sollte selbstverständlich sein. Doch die Zahl der Schulwegunfälle ist gestiegen, auch in Rheinland-Pfalz. Das aktuelle DGUV Barometer Bildungswelt 2025, basierend auf einer bundesweiten forsa-Umfrage unter Eltern und Lehrkräften, zeigt aber auch: Schulwegpläne werden noch zu selten genutzt. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz setzt mit dem Projekt „Gelbe Füße“ gezielt Impulse für mehr Orientierung und Sicherheit im Straßenverkehr. Mehr dazu und zum Barometer Bildungswelt erfahren Sie in unserer Pressemitteilung.

Zur Pressemitteilung 

„Marco und das Feuer“: Brandschutzerziehung mit Herz, Hirn und Humor

Theaterprojekt vermittelt Kindern Wissen über das richtige Verhalten im Ernstfall

Drei Schauspieler des Stücks „Marco und das Feuer” auf der Bühne.

Wie bringt man Kindern das Thema Brandschutz spannend und nachhaltig näher? Mit einem Theaterstück, das unter die Haut geht: „Marco und das Feuer“, inszeniert vom Verein TourneeOper Mannheim, zeigt in rheinland-pfälzischen Grundschulen, wie schnell aus Alltäglichem wie brennenden Kerzen oder vergessenen Herdplatten echte Gefahren entstehen können – und wie Kinder im Ernstfall richtig handeln. Jetzt wurde die erfolgreiche Initiative mit prominenter Unterstützung und einer Live-Aufführung durch eine neue Kooperationsvereinbarung gestärkt.

Zur Pressemitteilung

Was bei Allergien & Co. zu beachten ist

Kinder mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, Neurodermitis, Diabetes oder Rheuma benötigen in Kita und Schule besondere Aufmerksamkeit. Gleiches gilt auch für den Umgang mit Allergien, die zunehmend häufiger auftreten. Unser Infoblatt „Kinder mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Problemen“ erklärt, wie Eltern und pädagogisches Personal gemeinsam für mehr Sicherheit und Teilhabe sorgen können. Informieren Sie sich, bevor Unsicherheiten entstehen! 

Zum Infoblatt (PDF-Datei)

In der dunklen Jahreszeit: Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit

Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps fürs Gesehen-Werden

Menschen in Rückenansicht bei Dunkelheit auf einer verkehrsreichen Straße. Die zwei Personen, die Warnwesten anhaben, sind trotz Dunkelheit gut zu sehen.
Foto: studiosvemir/AdobeStock

Herbstzeit ist Unfallzeit: Mit Nebel, Regen und frühen Dämmerstunden steigt das Risiko im Straßenverkehr deutlich. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg sowie alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. 

In einem neuen Artikel unseres Onlinemagazins ampel geben wir wichtige Tipps, wie Schulkinder und Co. in der dunklen Jahreszeit besser gesehen werden.

Zum ampel-Artikel

Ideen-Treffen: Eine gute Idee!?

Checkliste hilft bei der Entscheidungsfindung

Wollen Sie wissen, was in Ihrer Organisation gut läuft und wo es hakt? Sind Sie auf der Suche nach einem Verfahren für die Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung oder einem Analyseinstrument für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement? Haben Sie eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt und wollen nun passende Maßnahmen finden? Mit den Ideen-Treffen steht Ihnen für diese Anlässe ein bewährtes moderiertes Gruppenverfahren zur Verfügung. 

Um die Ideen-Treffen möglichst reibungslos in Ihrer Organisation umzusetzen, müssen aber die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen stimmen. Um zu prüfen, ob Ideen-Treffen auch für Ihre Organisation eine geeignete Methode sind, stellen wir Ihnen eine Checkliste zur Verfügung. Sie kann Ihnen bei der Klärung und Entscheidungsfindung helfen.

Die Checkliste und weitere Informationen zu den Ideen-Treffen haben wir für Sie übersichtlich auf unserer Internetseite zusammengestellt.

Zu den Ideen-Treffen

top eins 3/2025

Die neue Ausgabe von top eins, dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst, ist online. Und das sind die aktuellen Themen: 

  • Übergriffe verhindern: Wie Führungskräfte dazu beitragen, dass Beschäftigte vor Gewalt und deren Folgen geschützt werden
  • Runde Sache: Vor 100 Jahren wurde die Berufskrankheitenverordnung eingeführt – was sie für Unternehmen und Versicherte bedeutet
  • Im rechten Licht: Welche Beleuchtung in Büros für Sicherheit und Gesundheit die beste ist
  • Lieber auskurieren: Für die Gefahren von Präsentismus sensibilisieren
  • Doppelt belastet: Pflegende Angehörige unterstützen und so für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Unternehmen sorgen 

Zur aktuellen Ausgabe der top eins (PDF-Datei)

„Gewaltfrei? Bin dabei!“ – Prävention beginnt in der Ausbildung

Jetzt am Kreativwettbewerb von JWSL teilnehmen!

Gewalt kann überall vorkommen. Sie macht auch vor dem Berufsleben nicht halt – und das quer über alle Branchen. Das heißt: Gewalt kann jede und jeden treffen und geht uns deshalb auch alle an: Wir alle können etwas gegen Gewalt tun. Das ist der Grund, warum „Jugend will sich-er-leben“ (JWSL), das Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung für Auszubildende zu Themen rund um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, mit dem Jahresthema „Gewaltprävention in Ausbildung und Beruf“ ins neue Berufsschuljahr startet.

Die Auszubildenden können ihr Wissen zum aktuellen Thema in einem Quiz beweisen und in einem Kreativwettbewerb Haltung zeigen. 

Zum Wettbewerb

„pluspunkt“ 3/2025

Titelbild: Rolando de Sousa

Die neue Ausgabe des Magazins pluspunkt für Schulleitungen sowie Lehrerinnen und Lehrer zum Schwerpunkt Verkehrssicherheit ist online. 
Und das sind die aktuellen Themen: 

  • Gut gelotst! Schülerlotsin Emma (15) sorgt dafür, dass alle sicher das Gymnasium an der Schwertstraße in Solingen erreichen.
  • Sind alle da? Gute schulische Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung helfen, Kinder und Jugendliche für den Schulweg zu wappnen.
  • Sicher zur ersten Stunde – und alle machen mit! Wie die Grundschule auf dem Betzenberg in Kaiserslautern das Präventionsprojekt „Gelbe Füße“ erfolgreich nutzt, um die Verkehrssicherheit zu optimieren.
  • „Die Verkehrssicherheit ganzheitlich betrachten“ Im Interview verrät Präventionsexpertin Jördis Hasler, welche Maßnahmen die Verkehrssicherheit steigern können – und wovon deren Erfolg abhängt.
  • Notebook, Tablet und Co. Ergonomische Tipps helfen, körperliche und mentale Belastungen bei der Arbeit an digitalen Endgeräten gering zu halten.
  • Pause für den Kopf Achtsamkeitsübungen für mehr Gelassenheit im Schulalltag
  • Mehr Mut Warum Schulen bei diskriminierenden Äußerungen direkt eine Grenze ziehen müssen – und wo sie Hilfe dafür finden.
  • Alle Beteiligten sind versichert FAQs zum Versicherungsschutz rund um den Transport bei Schulausflügen
  • Schulwegsicherheit ist planbar Tipps zur Unfallvermeidung

     

Zur aktuellen Ausgabe der „pluspunkt” (PDF-Datei)

Schulwegsicherheit ganzheitlich denken

Wie können Schulen Schulwegunfälle wirksam reduzieren? Unsere Präventionsexpertin Jördis Hasler erklärt in einem Interview in der neuen Ausgabe des Magazins „pluspunkt“, warum es nicht reicht, nur einzelne Gefahrenstellen zu entschärfen. Stattdessen braucht es einen ganzheitlichen Blick auf die Mobilität der Schüler – vom Fußweg über das Fahrrad bis hin zum Pkw-Verkehr. Sie zeigt auf, wie Schulen mit Projektteams, Elternarbeit und Präventionsprogrammen wie den „Gelben Füßen“ Maßnahmen entwickeln können, die wirklich greifen.

Zum Interview
 

Ebenfalls in der neuen „pluspunkt“ erklärt Jörg Zervas, Abteilungsleiter „Sicherheit, Gesundheit, Teilhabe“ bei der UK RLP, wie es um den Versicherungsschutz bei Schulausflügen bestellt ist. Lesen Sie doch mal rein!

Zum Interview

KinderKinder – Ausgabe 3/2025

Die neue Ausgabe des Magazins KinderKinder für Kitaleitungen sowie Erzieherinnen und Erzieher zum Schwerpunkt „Wir tun was – Klimawandel und Umweltschutz“ ist online.
Und das sind die aktuellen Themen:

  • Konsequent nachhaltig Die Kita im niedersächsischen Rehlingen ist mit ihren 23 Kindern zwar sehr klein, aber in Sachen Umweltschutz und Schonung von Ressourcen kann sie für viele Einrichtungen ein großes Vorbild sein.
  • Nachhaltigkeit als Herzensangelegenheit Keine Teamsitzung ohne Blick auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Bei der Kita Steinbüchel in Meckenheim sind diese Themen fest im Konzept verankert.
  • Ethik für pädagogisches Handeln: Wie wollen, wie sollen wir mit Kindern umgehen, damit aus ihnen starke und resiliente Persönlichkeiten werden? Dies ist die Kernfrage, die die Reckahner Reflexionen beantworten.
  • Rollenklarheit und Transparenz sind Schlüsselfaktoren „Der Fisch stinkt von Kopf her“ heißt es oft, wenn in einem Team oder in einer Organisation etwas nicht optimal läuft. Da bilden Kitas keine Ausnahme. Doch Leitungskräfte brauchen auch selbst gute Bedingungen.
  • Vernetzt ist nicht immer smart Eine vernetzte Arbeitswelt bringt neue Gefährdungen mit sich – auch in Kitas. Geräte sollten nur mit dem Internet verbunden werden, wenn es unbedingt nötig ist, rät Jonas Stein vom IFA.
  • Unterwegs abgesichert Damit trotz dünner Personaldecke Kitagruppen ins Theater, in den Wald oder in den Streichelzoo gehen können, begleiten bisweilen Eltern oder andere Angehörige die Kinder. Was, wenn diese einen Unfall haben?

Zur aktuellen Ausgabe der KinderKinder (PDF-Datei)

Einfälle gegen Unfälle – Mit Kreativität zu mehr Sicherheit

Mit diesem Bild landete im vergangenen Jahr Elias Fischer, Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule in Scheuerfeld, auf dem fünften Platz.

Gute Ideen sind gefragt – und genau die haben die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler in Rheinland-Pfalz. Davon zeugt die Erfolgsgeschichte des Mal- und Zeichenwettbewerbs „Einfälle gegen Unfälle“, den wir alljährlich zusammen mit dem rheinland-pfälzischen Bildungsministerium veranstalten.

Auch im Schuljahr 2025/2026 rufen wir wieder zur Wettbewerbsteilnahme auf. Mitmachen können alle Sechstklässlerinnen und Sechstklässler allgemeinbildender Schulen in Rheinland-Pfalz. Mit Pinsel, Farbe, Stift und Fantasie sollen sie zeigen, wie man Unfällen begegnet – im Straßenverkehr, in der Schule oder in der Freizeit. Mitmachen lohnt sich! Neben persönlichen Preisen für die Schulkinder werden auch Schulen ausgezeichnet, die sich besonders kreativ und aktiv am Wettbewerb beteiligen. 

Mehr Infos – auch zu den Teilnahmebedingungen – finden Sie im Flyer zum diesjährigen Mal- und Zeichenwettbewerb.

Zum Wettbewerbsflyer

„Ich pflege“ – neues Magazin für pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige leisten Tag für Tag Enormes – oft im Verborgenen und häufig unter großer Belastung. Um sie zu unterstützen, gibt es ab sofort „Ich pflege“: Das Magazin für pflegende Angehörige richtet sich gezielt an Menschen, die zuhause für ihre Angehörigen sorgen, und bietet praktische Hilfe und wertvolle Informationen. 

Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema „Kraft“. Wie gelingt es zum Beispiel pflegenden Frauen, inmitten eines fordernden Alltags neue Energie zu schöpfen? Neben persönlichen Einblicken gibt es auch ganz praktische Tipps – etwa zur Ernährung: Wie lassen sich Fertiggerichte mit wenigen Handgriffen in gesunde Mahlzeiten verwandeln? Auch rechtliche Fragen kommen nicht zu kurz. Das Magazin erklärt, unter welchen Voraussetzungen pflegende Angehörige über die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand gesetzlich unfallversichert sind – und das kostenfrei für die Versicherten.

„Ich pflege“ wird herausgegeben von der Aktion „Das sichere Haus“ und den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand. Es erscheint regelmäßig und ist kostenlos erhältlich – ein kleines, aber kraftvolles Zeichen der Wertschätzung für all jene, die sich tagtäglich für andere einsetzen. Das Magazin finden Sie auf unserer Seite „Versichert bei der häuslichen Pflege“.

Zum Magazin „Ich pflege“

DGUV: Warnung vor Betrugsversuch

Im Vordergrund ein Smatphone mit einem QR-Code auf dem Display. Auf dem QR-Code ist ein roter Totenkopf abgebildet. Im Hintergrund unscharf ein Dokument mit einem QR-Code, darüber steht: "Scan me!".

Die DGUV warnt: Derzeit versenden Kriminelle E-Mails mit gefälschtem Absender der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN). Die Mails enthalten Anschreiben und Rechnungen für ein so genanntes digitales Präventionsmodul der DGUV. 

Diese Rechnungen sind ein Täuschungsversuch. Unternehmen müssen sie nicht bezahlen.

Weitere Informationen hat die DGUV in einer Pressemeldung veröffentlicht.

Als Ersthelfende auf der sicheren Seite

Polizei in RLP verteilt „Ersthelfendenkarten“ mit Informationen zum Versicherungsschutz

Wer in der Freizeit, zu Hause oder im Urlaub Erste Hilfe leistet, steht unter gesetzlichem Unfallversicherungs­schutz. Doch leider wissen viele Ersthelferinnen und Ersthelfer dies gar nicht. Denn im Gegensatz zu beispielsweise Beschäftigten, Studierenden oder ehrenamtlich Tätigen sind Ersthelfende nicht in Strukturen eingebunden. Das bedeutet, sie können im Vorfeld nicht gezielt über ihren Unfallversicherungsschutz aufgeklärt werden. In Rheinland-Pfalz soll von nun an die „Ersthelfendenkarte“ dieses Informationsdefizit ausräumen. 

„Wir als Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP), Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung im Land, haben uns die Frage gestellt: Wie können wir neue Wege etablieren, um Informationen zum Unfallversicherungsschutz zu übermitteln? Dies geht aus unserer Sicht am besten über Multiplikatoren am Ort des Geschehens“, erklärt Dr. Christoph Heidrich, Geschäftsführer der UK RLP. Als solche Multiplikatoren hat die UK RLP die Einsatzkräfte der Polizei identifiziert. Denn sie treffen Hilfeleistende nach dem möglichen Unfall bei der Hilfeleistung als Erste an und können die Situation am besten einschätzen. Künftig können diese Polizistinnen und Polizisten mit der Übergabe der Ersthelfendenkarte alle relevanten Informationen der UK RLP schnell und unkompliziert übermitteln. 

Die Ersthelfendenkarte ist so groß wie eine Scheckkarte und bietet erste Informationen für Ersthelfende. Sie verweist auch auf die Webseite der UK RLP für Ersthelfende, auf der Hilfeleistende weitere wichtige Informationen etwa über Unterstützungsmöglichkeiten oder Ansprüche finden. Wer das persönliche Gespräch sucht, findet auf der Karte auch die Kontaktadresse der Unfallkasse.

Unsere Themen von A-Z

Die Themenvielfalt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz auf einen Blick: Unter dem neuen Menüpunkt "Themen von A-Z“ finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite eine Vielzahl von Stichpunkten rund um Sicherheit und Gesundheit, Versicherte und Leistungen sowie alle weiteren Themen – aufgelistet in alphabetischer Reihenfolge von A bis Z.

Zu den Themen A-Z

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