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Unfallkasse Rheinland-Pfalz | Home

Unsere Stimme zählt!

Es geht um viel bei der anstehenden Bundestagswahl. Wir Wählerinnen und Wähler haben es in der Hand, wie und von wem Deutschland in den kommenden vier Jahren regiert wird. Mehr denn je geht es darum, gesellschaftliche Werte wie Respekt, Freiheit und demokratische Rechte zu stärken. 

Die Sozialpartner Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Rheinland-Pfalz/Saarland, Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz und Kommunaler Arbeitgeberverband Rheinland-Pfalz haben in einer gemeinsamen Position zur Bundestagswahl deutlich gemacht, wie wichtig der gesellschaftliche Zusammenhalt, ein Funktionieren der staatlichen Ordnung, gute Zusammenarbeit und gemeinsame Lösungsfindung, die europäische Integration und die Soziale Marktwirtschaft gerade in der heutigen Zeit sind. „Die gelebte Sozialpartnerschaft ist einer der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft“, betont auch Dr. Christoph Heidrich, Geschäftsführer der UK RLP.

„Deshalb lasst uns am 23. Feburar zur Wahl gehen und unsere Demokratie stärken!”

Gut abgesichert im Einsatz bei der Wahl

Eine Hand greift nach einem Wahlzettel auf einem von vielen Papierstapeln, die auf einem Tisch in einer Reihe ausliegen.
Foto: Yves-Marie Quemener/AdobeStock

Es geht um viel bei der anstehenden Bundestagswahl. Eine große Verantwortung tragen aber nicht nur die Wählerinnen und Wähler, sondern auch die ehrenamtlichen Wahlhelfenden, die am Sonntag, 23. Februar, in den Wahllokalen sitzen werden, um eine reibungslose und vor allem rechtssichere Wahl zu gewährleisten. Was nur Wenige wissen: Wenn eine oder einer der rund 50.000 Wahlhelfenden in Rheinland-Pfalz bei den Tätigkeiten rund um die Wahl einen Unfall hat, steht die Unfallkasse Rheinland-Pfalz bereit und trägt im Versicherungsfall die Kosten für Heilbehandlung, Rehabilitation und – wenn nötig – auch für eine Rente. Denn wer sich für andere einsetzt und sich ehrenamtlich en­gagiert, verdient den größtmöglichen Schutz der Gesellschaft. 

Gut zu wissen: Ehrenamtliche Wahlhelfende sind nicht nur bei ihrer Tätigkeit am Wahltag selbst gesetzlich unfallversichert, sondern auch bei der Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, in denen sie auf ihre Tätigkeit vorbereitet werden. Auch die Vor- und Nachbereitung, die mit dem Ehrenamt im Zusammenhang steht, wie zum Beispiel die Herrichtung des Wahllokals und das Auszählen der Stimmen, und alle damit verbundenen Hin- und Rückwege sind versichert. Der Unfallversicherungsschutz besteht automatisch und ist für die ehrenamtlich Tätigen beitragsfrei. 

Doch was ist konkret zu tun, wenn sich eine Wahlhelferin oder ein Wahlhelfer bei der Tätigkeit verletzt oder auf dem Hin- oder Rückweg einen Unfall hat? Dann sollten die Betroffenen dafür sorgen, dass der Unfall möglichst schnell der Unfallkasse gemeldet wird und auch in der Arztpraxis darauf hinweisen, dass es sich um einen Unfall im Zusammenhang mit der ehrenamtlichen Tätigkeit handelt.

Eine detaillierte Übersicht über die Voraussetzungen des Versicherungsschutzes und die Leistungen, die die Unfallkasse im Fall der Fälle ihren Versicherten anbietet, ist dem Infoblatt „Unfallversicherungsschutz für Wahlhelfende“ (PDF-Datei)“ zu entnehmen.

Schulen setzen auf Prävention

UK RLP zeichnet Konzepte der IGS Contwig und des Erich-Klausener-Gymnasiums Adenau aus

Das Logo des Präventionspreis aus grünen Strahlen mit dem Text: Ausgezeichnet. Sicherheit & Gesundheit

Wie funktioniert Prävention? Für die nachhaltige Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit sind Verbote allein keine gute Idee. Es reicht auch nicht, nur darauf hinzuweisen, dass und wie etwas falsch läuft. Vielmehr gilt es, die Menschen zu sensibilisieren, an die Hand zu nehmen und ganz anschaulich zu zeigen, wie und vor allem warum etwas anders gemacht werden sollte. Mit unserem Präventionspreis zeichnen wir Jahr für Jahr wegweisende und nachahmenswerte Konzepte unserer versicherten Betriebe und Einrichtungen aus, die dieses Ziel verfolgen. Zwei der prämierten Einrichtungen der jüngsten Wettbewerbsausgabe sind die Integrierte Gesamtschule Contwig und das Erich-Klausener-Gymnasium in Adenau. Auf welche Weise sie ihren Schülerinnen und Schülern das Rüstzeug für verantwortungsvolles Handeln an die Hand geben, stellen wir in einer Pressemitteilung vor. 

Zwei lachende Jungen toben auf dem Sportplatz.
Foto: UK RLP/philippka

Im Einsatz für einen sicheren bewegten Ganztag

Neuer Anspruch auf Ganztagsförderung hat Auswirkungen auf die Unfallprävention

Zwei lachende Jungen toben auf dem Sportplatz.
Foto: UK RLP/philippka

Ab dem nächsten Jahr greift der Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung an Grundschulen. Für die Schulen bringt die Neuerung viele Chancen und ebenso viele Herausforderungen mit sich – auch im Hinblick auf Bewegungsförderung und Unfallprävention. 

Schon jetzt ist es so, dass die meisten Schulunfälle im Sportunterricht und auf dem Pausenhof passieren. Wenn Schülerinnen und Schüler zukünftig noch mehr Zeit in der Schule verbringen und dabei auch Sport treiben, könnte es in der Folge auch zu mehr Unfällen kommen. Wie können Schulen dem entgegenwirken? Ein Weg ist die Sensibilisierung und Qualifizierung neu hinzukommender Personengruppen für den schulischen Kontext – und hierbei unterstützt die Unfallkasse Rheinland-Pfalz die Grundschulen im Land. Wie genau, erklärt ein neuer Artikel in unserem Onlinemagazin ampel.

KinderKinder – Ausgabe 1/2025

Titelbild des Magazins KinderKinder 1/2025
Titelbild: Torsten von Reeken

Die neue Ausgabe des Magazins KinderKinder für Kitaleitungen sowie Erzieherinnen und Erzieher ist erschienen.

Und das sind die aktuellen Themen:

  • Hier sind die Kleinen (Reportage zum Zusammenspiel von Pädagogik und Sicherheit): Damit die Erziehung von Krippenkindern gut und sicher gelingt, müssen die Rahmenbedingungen stimmen – sowohl für die Kinder als auch für die pädagogischen Fachkräfte.
  • Sicher und geborgen die Welt entdecken (Raumgestaltung in Kinderkrippen): Wie gestaltet man Räume für Krippenkinder, die gleichzeitig anregen, Sicherheit geben und in denen pädagogische Fachkräfte gern arbeiten?
  • Zähneputzen – so normal wie Händewaschen (Mund- und Zahnhygiene): Während der Coronapandemie ist das gemeinsame Zähneputzen in den Kitas eingestellt worden und es läuft in vielen Einrichtungen nur schleppend wieder an. Dabei ist es ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitserziehung – und Chancengleichheit.
  • Gesund arbeiten – auch am Schreibtisch (Ergonomische Bildschirmarbeit): Besonders Kitaleitungen verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit am Schreibtisch. Der Arbeitsplatz muss also ergonomisch eingerichtet sein.
  • Mehr als nur ein Pflaster (Erste-Hilfe-Ausstattung): Einen Verbandkasten gibt es in jeder Kita. Aber ist auch sichergestellt, dass das Material regelmäßig geprüft und aufgefüllt wird – und was ist mit Erste-Hilfe-Material, das man bei Ausflügen dabeihaben sollte?
  • Brille kaputt – und nun? (Recht): Im lebhaften Kita-Alltag kann schon mal eine Brille von der Nase eines Kindes auf dem Boden landen und dabei Schaden nehmen. Wer übernimmt dann die Kosten? Die wichtigsten Fragen beantwortet Jörg Zervas, Leiter der Abteilung Sicherheit – Gesundheit – Teilhabe der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

pluspunkt – 1/2025

Cover des Magazins pluspunkt 1/2025
Titelbild: Rolando De Sousa

Die neue Ausgabe des Magazins pluspunkt für Schulleitungen sowie Lehrerinnen und Lehrer zum Schwerpunkt Brandschutz ist online. Und das sind die aktuellen Themen:

  • Das starke Dreigespann Wie das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach von seiner hoch engagierten Elternvertretung profitiert.
  • Gewappnet für alle Fälle Was genau umfasst der schulische Brandschutz und welche Aufgaben haben dabei Schulleitung und Lehrkräfte?
  • Die Feuerprobe Damit bei einem Brand alle wissen, was zu tun ist, üben Schulen den Ernstfall – wie das Sickingen-Gymnasium in Wallhalben. Ein Ortsbesuch mit Feueralarm.
  • 120 Sekunden, um zu überleben Wie ein Wettbewerb Schülerinnen und Schüler zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema Brandschutz motiviert.
  • „Fehler sind Lernchancen“ Aus Fehlern wird man klug, heißt es. Damit das in der Schule klappt, ist eine positive Fehlerkultur nötig.
  • Sofort behandeln lassen FAQs zum Versicherungsschutz bei Zahnschäden

„Arbeit & Gesundheit“ 1/2025

Die neue Ausgabe des Magazins für Sicherheitsbeauftragte Arbeit & Gesundheit ist erschienen.

Und das sind die aktuellen Themen:

  • Lärmbelastung reduzieren: Ein schwäbischer Blechverarbeitungsbetrieb schützt seine Beschäftigten erfolgreich vor Lärm
  • Arbeiten mit Handwerkzeugen: Tipps für ergonomisches und sicheres Arbeiten mit Werkzeugen wie Cuttermessern
  • Heil ankommen: Was Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bewirken können und wie Betriebe für die Gefahren sensibilisieren können
  • Wärmepumpen sicher befüllen: Welche Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Gefahrstoffen wie Kältemitteln wirksam sind
  • Autismus, Tourette-Syndrom oder Hochbegabung: Wie Unternehmen von neurologischer Vielfalt profitieren, für Verständnis im Team sorgen und Strukturen für eine sichere Zusammenarbeit schaffen

Brandschutz

Maßnahmen für Kitas und Schulen

Brände in Schulen oder Kitas sind selten, kommen aber leider vor. Geeignete Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln zu erlernen, die im Notfall abgerufen werden können, ist für Einrichtungen essenziell. Die Schutzmaßnahmen zur Personenrettung müssen optimal ineinandergreifen, damit eine zügige Evakuierung der Gebäude gelingt. 

Auf unserer passenden Themenseite finden Sie viele hilfreiche Projekte, Infos und Ideen rund um den Brandschutz in Bildungseinrichtungen.

Zur Themenseite „Brandschutz“

Aktionsbündnis Arbeitsmedizin

Stipendien für Medizinstudierende

Medizinstudierende haben erneut die Möglichkeit, sich für ein Stipendium des Aktionsbündnis Arbeitsmedizin zu bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Februar 2025.

Alle Informationen erhalten Sie auf der Website des Aktionsbündnis Arbeitsmedizin.

Gewalt bei der Arbeit bleibt eine Herausforderung

Die Vertreterversammlung der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) unterstützt die Resolution „Gewalt bei der Arbeit und im Ehrenamt begegnen wir gemeinsam“, die die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im vergangenen November verabschiedet hat. Niemand soll während der Arbeit oder der Ausübung eines Ehrenamtes Gewalt erfahren – das ist der Anspruch der gesetzlichen Unfallversicherung und damit auch der UK RLP. 

20 Jahre BEM: Da geht noch mehr

Gesprächssituation zwischen zwei Frauen.
Foto: highwaystarz - stock.adobe.com/DGUV

Seit 20 Jahren sind Arbeitgebende gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Beschäftigten nach längeren oder häufigeren Ausfallzeiten ein „Betriebliches Eingliederungsmanagement“ – kurz BEM – anzubieten und im Bedarfsfall individuelle Maßnahmen für eine gute Rückkehr an den Arbeitsplatz zu ergreifen. Doch viele Unternehmen nutzen die Möglichkeiten des BEM (noch) nicht. Eine vertane Chance, denn in Zeiten fehlender Fachkräfte und alternder Belegschaften ist das BEM ein wichtiger Baustein für Unternehmen, um so Beschäftigte und ihre Expertise im Betrieb zu halten. 

Seit 2016 kooperieren die gesetzliche Unfallversicherung und die Deutsche Rentenversicherung, um Betriebe umfassend zu beraten – zu BEM genauso wie zu Prävention und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz bietet Seminare (PDF-Datei) und alle wichtigen Informationen zum BEM an. 

Um das BEM stärker in den Fokus zu rücken und bekannter zu machen, stellt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) zusätzlich jetzt ein BEM-Plakat und eine BEM-Postkarte zur innerbetrieblichen Nutzung bereit. Plakat und Postkarte sollen kurz, prägnant und ansprechend darüber informieren,

  • dass Arbeitgebende an ihren Beschäftigten interessiert sind und sie sowie ihre Arbeit wertschätzen,
  • was unter BEM zu verstehen ist,
  • wann ein Recht darauf besteht,
  • wo weitere Informationen verfügbar sind und
  • wer Ansprechperson für BEM im Betrieb ist.

Das Plakat-Format DIN A3 ist insbesondere zum Aushang am „Schwarzen Brett“ im Betrieb gedacht, das Format der Postkarte eignet sich etwa für den Versand vom Betrieb an die Privatadresse der Beschäftigten, wenn sie arbeitsunfähig sind.

Mein Einstieg in die Ausbildung bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Aufregend, herausfordernd und voller Möglichkeiten

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt – der Start in die Ausbildung bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Im neuesten Artikel unseres digitalen Magazins „ampel“ berichtet Marie Schmidt, Auszubildende im ersten Lehrjahr, von ihren ersten Eindrücken und Erfahrungen bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

In der dunklen Jahreszeit: Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit

Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps fürs Gesehen-Werden

Foto: DGUV/IFA

Im Straßenverkehr ist es das A und O, gesehen zu werden. Doch im Herbst und Winter mindern schlechte Sichtverhältnisse bei Dunkelheit, Dämmerlicht, Nebel und Regen die Sichtbarkeit – mit der Folge, dass in der dunklen Jahreszeit die Zahl der Unfälle steigt. 

Besonders Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende sind gefährdet, weil sie von anderen Verkehrsteilnehmenden schlecht(er) gesehen werden. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps, wie man besser „ins Auge fällt“.

Foto: DGUV/IFA

Unsere Themen von A-Z

Die Themenvielfalt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz auf einen Blick: Unter dem neuen Menüpunkt "Themen von A-Z“ finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite eine Vielzahl von Stichpunkten rund um Sicherheit und Gesundheit, Versicherte und Leistungen sowie alle weiteren Themen – aufgelistet in alphabetischer Reihenfolge von A bis Z.

Zu den Themen A-Z

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